Mit der hohen Größendiskrepanz zwischen kleinen Werkstücken und den zurzeit dafür eingesetzten Werkzeugmaschinen, ist ein enormes ökonomisches, ökologisches und technisches Optimierungspotenzial verbunden, das in dieser Arbeit aufgedeckt und genutzt wird. Es wird ein neuartiges fluiddynamisches Antriebsprinzip erforscht, das den Aufbau von sehr kompakten und robusten Mehrkoordinatenantrieben erlaubt, die in kleinen Werkzeugmaschinen eingesetzt, konventionelle Kinematiken substituieren und dadurch zu einem hohen Miniaturisierungsgrad beitragen können.