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Der Fall Esra

eBook - Ein Roman vor Gericht. Über die neuen Grenzen der Literaturfreiheit

Erschienen am 30.11.2011, 1. Auflage 2011
Auch erhältlich als:
16,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783462305227
Sprache: Deutsch
Umfang: 170 S., 1.61 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Der Literaturkritiker Uwe Wittstock zeichnet die öffentlichen und juristischen Vorgänge um das Verbot des Romans "Esra" von Maxim Biller nach, die in einer historischen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2007 gipfelten. Darüber hinaus analysiert der Autor die bedrohlichen Auswirkungen des Verbots für die Freiheit der Literatur in der Bundesrepublik Deutschland.Das eBook kann bei Bedarf auch als "print on demand" ausgeliefert werden.

Autorenportrait

Uwe Wittstock, wurde 1955 in Leipzig geboren. Da seine Eltern bereits 1957 den Verlockungen des freien und wilden Westens folgten, wuchs er in Bonn, später in Köln auf, ohne je ein Wort sächsisch gesprochen zu haben. Nach dem Studium in Köln und ersten Literaturkritiken für Zeitschriften bot sich 1980 die unwiderstehliche Gelegenheit, Redakteur der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zu werden in der Literaturredaktion von Marcel Reich-Ranicki. Die folgenden gut neun Jahre erwiesen sich erwartungsgemäß als überaus lehrreiche Zeit. Von 1989 bis 1999 war er als verantwortlicher Lektor für deutschsprachige Literatur im S.Fischer Verlag tätig und parallel dazu Mitherausgeber der Literaturzeitschrift "Neue Rundschau". 1992 nahm er zudem eine Gastprofessur als "Critic in Residence" an der Washington University in St. Louis (Missouri) wahr. Ab 2000 war er Redakteur der "Welt", zunächst als stellvertretende Leiter des Feuilletons, danach seit 2002 als Kulturkorrespondent erst in Paris und dann in Frankfurt am Main. Seit Ab 1. Oktober 2010 ist Wittstock Literaturchef des Magazins Focus.2006 wurde er von der Kleist-Gesellschaft zum Vertrauensmann bestellt und vergab den Kleist-Preis alleinverantwortlich an Daniel Kehlmann.Ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus.

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